23-04 BANI VS. VUCA – VERÄNDERUNGSDYNAMIKEN IN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

23-04 BANI VS. VUCA – VERÄNDERUNGSDYNAMIKEN IN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

BANI VS. VUCA – VERÄNDERUNGSDYNAMIKEN IN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

Aufzeichnung des Akademietreffens

Future-Designer Stephan Grabmeier gibt uns bei diesem Akademietreffen Einblicke in die Welt der Zukunftsforschung. Was ist eigentlich ein Trend und was ist überhaupt »Zukunft«? Eine wichtige Rolle dabei spielen Modelle, die sehr stark vereinfacht die Situation von Wirtschaft und Gesellschaft greifbar machen sollen. Das wahrscheinlich bekannteste ist VUCA, doch seit einigen Jahren wird immer mehr über das BANI-Modell gesprochen. Für Stephan ist es eine zeitgemäße Weiterentwicklung des VUCA-Konzeptes. Dazu ist sein Blog-Artikel zu empfehlen: Hier klicken!

Das BANI-Modell zeigt sehr anschaulich, was es aktuell in Gesellschaft und Wirtschaft erfordert. Und da kommen unter anderem die Neurowissenschaften mit ins Spiel, was Uli Funke kurz auf seinen ergänzenden Folien zeigt.

Stephan Grabmeier…

  • ist Future Designer und seit zwei Jahrzehnten einer der bekanntesten Vordenker zu New Work und Nachhaltigkeitsexperte.
  • Er arbeitet er mit bedeutenden Think-Tanks für Trend- und Zukunftsforschung in Europa zusammen.
  • Zu seinen Kunden zählen namhafte Unternehmen in Europa, Verbände, aber auch Kommunen und Wirtschaftsregionen.
  • Dabei verwandelt er Trends in Strategien und begleitet die doppelte Transformation (Digitalisierung und Nachhaltigkeit) hin zu einer regenerativen Wirtschaft.
  • Als Business Angel unterstützt er Impact Start-ups und ist Teil des Social Business Netzwerks des Friedensnobelpreisträgers Prof. Muhammad Yunus.
  • Mit Lehraufträgen zu Innopreneurship an der Universität Duisburg-Essen bildet er junge Menschen in Future Skills aus.

Stephan ist Autor (und Co-Autor) in über 22 Büchern. Sein nächstes und wichtigstes Werk „Impact Business Design – der Guide zum enkelfähigen Wirtschaften“ erscheint als Playbook im Sommer 2023.

Länge 88 Minuten | Aufzeichnung vom Akademietreffen am 19.04.2023

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23-03 DAS TOR ZUM UNBEWUSSTEN – VERÄNDERUNGSPROZESSE EFFEKTIV IN GANG SETZEN

23-03 DAS TOR ZUM UNBEWUSSTEN – VERÄNDERUNGSPROZESSE EFFEKTIV IN GANG SETZEN

DAS TOR ZUM UNBEWUSSTEN – VERÄNDERUNGSPROZESSE EFFEKTIV IN GANG SETZEN

Aufzeichnung des Akademietreffens

Bei diesem Akademietreffen geht es darum, wie negative Muster vom Gehirn gelernt, aber auch wieder verlernt werden können. Durch den Einsatz der eigenen Aufmerksamkeit können wir unbewusste Mechanismen wieder ins Bewusstsein heben und durch fokussierte Atmung effektiv unterbrechen. Die Atmung ist das bewusste Eingangstor in die unbewusste Welt des autonomen Nervensystems. Und wenn wir die Atmung bewusst einsetzen, können wir destruktive Muster reduzieren sowie positive aktivieren und fördern. Dabei erzeugen wir einen regenerierenden Zustand, den man Herz-Gehirn-Kohärenz nennt.

Dr.med. Wolf-Dieter Nagl:

  • Arzt für Allgemeinmedizin, psychosomatische Medizin und medizinische Hypnose, HeartMath Coach
  • Studium der Humanmedizin an der medizinischen Universität Wien, Spezialisierung in fachspezifischer psychosomatischer Medizin
  • Lehrtherapeut der psychotherapeutischen Akademie der Ärzte in Hypnose und Achtsamkeit, Lehrtätigkeit an der Achtsamkeitsakademie-Wien
  • Seminar- und Vortragstätigkeit zu den Themen Meditation und Hypnose, Stressreduktion, Herz-Gehirn-Kohärenz und die Körper-Geistverbindung.
  • Buchautor: Denke, was dein Herz fühlt – erschienen 2021 im Kneipp Verlag Wien.

Länge 92 Minuten | Aufzeichnung vom Akademietreffen am 27.03.2023

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23-02 JETZT ERKENNTNISSE DER HIRNFORSCHUNG NUTZEN

23-02 JETZT ERKENNTNISSE DER HIRNFORSCHUNG NUTZEN

TRANSFORMATION – JETZT DIE ERKENNTNISSE DER HIRNFORSCHUNG NUTZEN

Aufzeichnung des Akademietreffens

»Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem!«, so Gerald Hüther beim Onlinetreffen der Akademie für angewandte Neurowissenschaft A|F|A|N.

Der populäre Neurobiologe und leidenschaftliche Potentialentfalter diskutierte mit Akademiegründer Uli Funke darüber, was es benötigt, damit Menschen sich entwickeln und ihren ursprünglichen Bedürfnissen näher kommen können, um etwa glücklicher und gesünder zu sein.

Transformation könne nicht durch andere erfolgen, sondern immer nur aus jedem einzelnen Menschen heraus. Und zwar nur, wenn dieser Mensch das auch selber wolle. Dabei gehe es um Liebe zu sich und die anderen Menschen. Punkte, in denen Gerhard und ich uns einig sind.

Natürlich konnten auch die anwesenden Akademiemitglieder Fragen stellen, die Gerald ausführlich beantwortete. Dabei ging es unter anderem um Mut, sich und andere nicht zum Objekt zu machen und natürlich Würde.

Länge 83 Minuten | Aufzeichnung vom Akademietreffen am 22.02.2023

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23-01 EMPATHIE – WIE FÜHLEN WIR MIT ANDEREN?

23-01 EMPATHIE – WIE FÜHLEN WIR MIT ANDEREN?

EMPATHIE – WIE FÜHLEN WIR MIT ANDEREN?

Aufzeichnung des Akademietreffens

Beim Akademietreffen geht es um Empathie und die Frage, wie wir eigene Schmerzen und die von anderen empfinden. Dr. Helena Hartmann führt persönlich neurowissenschaftliche und psychologische Studien durch, bis vor ein paar Wochen in Wien, nun in Essen. Sie hat uns Einblicke in ihre Forschung und Dissertation zu diesem Thema gegeben.

  • Wie wirkt Empathie im Gehirn?
  • Was unterscheidet sie von »Theory of mind« oder »kognitiver Perpektivenübernahme«?
  • Hat das persönliche Schmerzempfinden Einfluss auf die Empathiefähigkeit?
  • Mit welchen Methoden wird in den Studien gearbeitet?

Dr. Helena Hartmann arbeitet als Postdoktorandin am Universitätsklinikum Essen an den verhaltensbezogenen und neuronalen Mechanismen, die Placebo- und Nocebo-Effekten bei Schmerzen zugrunde liegen. Sie interessiert sich für Faktoren, die beeinflussen, wie wir Schmerzen bei uns selbst und bei anderen Menschen wahrnehmen. In Ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit der Rolle des eigenen Schmerzverarbeitungssystems für unsere Fähigkeiten, Empathie zu empfinden und helfend zu reagieren, mit besonderem Fokus auf den somatosensorischen Kortex. Sie ist Expertin für neuronale Bildgebung, psychologische Versuchsaufbauten und den Einsatz von psychopharmakologischen Manipulationen zur Schmerzmodulation, aber auch für Neuromodulierung mittels repetitiver transkranieller Magnetstimulation. Ihr wissenschaftlicher Ansatz orientiert sich stark an den Prinzipien der offenen und reproduzierbaren Wissenschaft. Zudem lehrt sie und engagiert sich regelmäßig in der Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

https://helenahartmann.com/

Länge 73 Minuten | Aufzeichnung vom Akademietreffen am 25.01.2023

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22-06 LERNEN IN DER ZUKUNFT – MIT VIRTUAL REALITY?

22-06 LERNEN IN DER ZUKUNFT – MIT VIRTUAL REALITY?

LERNEN IN DER ZUKUNFT – MIT VIRTUAL REALITY?

Aufzeichnung des Akademietreffens

In diesem Akademietreffen geht es um Zukunftstechnologien für Lernen und Bildung.

Dr. rer. medic. Franz Korbinian Hütter, Experte für Wissenschaftstransfer & Scientific Trainer Ausbilder, gibt uns eine kleine Einführung in praktische Anwendungsfälle und diskutiert mit uns über Chancen und Herausforderungen.

  • Wo ist Virtual Reality heute schon im Training sinnvoll (und wo nicht)?
  • Welche Lernwirkungen im Vergleich zu Präsenztraining und eLearning sind zu erwarten?
  • Welche neuropsychologischen Erkenntnisse gibt es zum Einsatz dieser Technologie?
  • Wie können Trainer*innen erste Schritte mit der Technologie machen?
  • Welche Entwicklungen dazu sind mittelfristig zu erwarten?

Dr. Franz Hütter (BRAIN-HR)

  • seit 20 Jahren Berufspendler zwischen Wissenschaft und Praxis
  • Sein Kernanliegen ist ein umfassender Wissenschaftstransfer aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften in die Anwendungsfelder Führung sowie Learning & Development.
  • geisteswissenschaftliches Studium an der Ludwig-Maximilians- Universität (LMU), München: Schwerpunkte in Kognitiver Linguistik und Literaturtheorik
  • Kommunikationsspezialist in der Industrie. Hier verantwortete er zuletzt den Bereich Communications bei einem Unternehmen im Automotive IT-Sektor.
  • zahlreiche zertifizierte Trainer- und Coach-Ausbildungen
    viel Hands-on Praxis als Leiter von Seminaren und Workshops in unterschiedlichen Branchen
  • U. a. Promotion er an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) über genetische Determinanten der Empathiefähigkeit
  • Forschung am dortigen Institut für Pharmakogenetik.
  • Lehrauftrag an der wirtschaftspsychologischen Fakultät einer Management School Applied Cognitive Neuroscience
  • seit 2010 Gründer und Inhaber von BRAIN-HR, einem privaten Instituts für wissenschaftliche Fortbildung und Beratung im Human Resources Sektor. Kernprodukt von BRAIN-HR ist eine TÜV-zertifizierte “Scientific Trainer” Ausbildung als Beitrag zur Professionalisierung des Learning & Development.
  • Autor von drei Büchern und über 40 Fachbeiträgen zum wissenschaftlich fundierten Praxistransfer

Länge 97 Minuten | Aufzeichnung vom Akademietreffen am 28.11.2022

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